Verband der Ingenieur-Agronominnen und -Agronomen der Romandie
Der AIASR hat knapp 300 frankophone oder frankophile Mitglieder. Diese sind mehrheitlich Absolventen der ETH Zürich, können aber auch eine andere Hochschule der Schweiz oder des Auslandes abgeschlossen haben. Knapp drei Viertel der Westschweizer Agronominnen und Agronomen sind Mitglied beim AIASR. Der Verband ist eine Plattform für den beruflichen Austausch, legt aber gleichzeitig auch Wert auf die Geselligkeit und das Zusammensein unter Kollegen und Freunden.
Der AIASR engagiert sich bei der Nachwuchsförderung der Agronominnen und Agronomen. Er bewirbt den Beruf aktiv an den Westschweizer Gymnasien und ermuntert die Maturanden zu einem Studium an der ETH in Zürich.
Der AIASR wurde 1922 von den Westschweizer Agronominnen und Agronomen gegründet, da das Bedürfnis bestand, sich zu vereinen, um am Aufbau des Landes nach dem Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Wie im restlichen Europa herrschte in der Schweizer Bevölkerung Hunger, und die Bauern konnten diesen aufgrund von fehlender Beratung und Ausbildung nicht stillen.
Der AIASR hilft bei der Organisation von Projekten und ist in Kontakt mit folgenden Organisationen
Verband der Ingenieur-Agronominnen und -Agronomen der Romandie
Der AIASR hat knapp 300 frankophone oder frankophile Mitglieder. Diese sind mehrheitlich Absolventen der ETH Zürich, können aber auch eine andere Hochschule der Schweiz oder des Auslandes abgeschlossen haben. Knapp drei Viertel der Westschweizer Agronominnen und Agronomen sind Mitglied beim AIASR. Der Verband ist eine Plattform für den beruflichen Austausch, legt aber gleichzeitig auch Wert auf die Geselligkeit und das Zusammensein unter Kollegen und Freunden.
Der AIASR engagiert sich bei der Nachwuchsförderung der Agronominnen und Agronomen. Er bewirbt den Beruf aktiv an den Westschweizer Gymnasien und ermuntert die Maturanden zu einem Studium an der ETH in Zürich.
Der AIASR wurde 1922 von den Westschweizer Agronominnen und Agronomen gegründet, da das Bedürfnis bestand, sich zu vereinen, um am Aufbau des Landes nach dem Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Wie im restlichen Europa herrschte in der Schweizer Bevölkerung Hunger, und die Bauern konnten diesen aufgrund von fehlender Beratung und Ausbildung nicht stillen.
Der AIASR hilft bei der Organisation von Projekten und ist in Kontakt mit folgenden Organisationen